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Freitag, 18. April 2008

Unsere „Jöööö“ - Gesellschaft




Unsere „Jöööö“ - Gesellschaft

Wenn ein frecher, unverbesserlicher Bär - der dem Menschen immer wieder gefährlich nahe kommt - abgeschossen wird, gibt es einen tagelangen Aufruhr im Land, eine staatspolitische Auseinandersetzung mit Italien und sogar mehrfache Morddrohungen für die Verantwortlichen.
Aber, wenn täglich tausende Tiere zum Verzehr geschlachtet werden, finden es alle normal und kein Mensch interessiert sich dafür.
Scheinbar ist nicht jedes Tierleben gleich viel wert.
Übrigens, gemäss dem Bundesamt für Statistik, wurden im Jahr 2005 nur im Inland über 14’ooo Schlachttiere (ohne Importe, Wild, Kaninchen, Geflügel und Fische) pro Werktag für die Fleischproduktion getötet. Ein Bär war zum Glück nicht darunter.




:-((

1 Kommentar :

Anonym hat gesagt…

hihihi... bin ganz deiner meinung.
14'000 jööö's für alle die tiere. man hat den bär probiert zu erziehen. wie heisst es so schön: wer nicht hören will muss fühlen.