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Dienstag, 27. November 2012






Der Frosch, der im Brunnen lebt, 
beurteilt das Ausmass des Himmels 
nach dem Brunnenrand


Herr Oter meint dazu:
Darum komm, sei kein Frosch
und erweitere Deinen Horizont



:)

Montag, 26. November 2012





Ich habe bei Lemmie, eine schöne und auch kluge Geschichte gelesen,
die ich Euch gerne empfehlen möchte.

Ich denke, man sollte die Gelegenheit nutzen und sich auf den schön gestalteten Seiten noch etwas umzusehen. Denn man findet dort manches schönes Bild, interessante Impressionen aus Wien und viele positive Wortebeiträge.

Viel Spass!






:)

Freitag, 23. November 2012





Wenn wir mit beiden Beinen 
immer fest auf der Erde stehen,

können wir nie das wirklich Hohe anstreben,
und solange wir uns ständig ans Irdische klammern,
wird wirkliche Höhe für uns auch nicht erreichbar sein!

vermutet Herr Oter




:)




Donnerstag, 22. November 2012






Auch das grösste 
Problem dieser Welt 
hätte gelöst 
werden können, 
solange es noch klein war.
LAOTSE


:)

Mittwoch, 21. November 2012





Wer viel Freude hat, muss ein guter Mensch sein: 
aber vielleicht ist er nicht der Klügste, 
obwohl er gerade das erreicht, 
was der Klügste mit all seiner Klugheit erstrebt.
Friedrich Nietzsche

Herr Oter meint dazu:
Jedenfalls lebt es sich mit vielen Freuden bedeutend einfacher,
Klugheit hin oder her, Herr Nietsche.
Hätte ich die Wahl, ich glaube fast, ich würde die Freude vorziehen.


:)

Montag, 19. November 2012





"Weisheit,
als Frucht des Lebens, ist aus meiner Sicht ein erstrebenswertes Ziel des Daseins. 

Die kurze Zeit der Ernte im Spätherbst 
und dessen beglückender Genuss — 
vermutlich der krönende Abschluss 
eines lebenswerten Lebens."



Herr Oter, über den Sinn des Lebens.
 ® Copyright by Herr Oter


:)

Sonntag, 18. November 2012







Man hilft den Menschen nicht, 
wenn man für sie tut, 
was sie selbst tun können.
Abraham Lincoln


Herr Oter denkt da nicht zuletzt an die Erziehung der Kinder/Jugendlichen.





;)

Mittwoch, 14. November 2012





"Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch in sich trüge. Er hat von diesem leiblich, von jenem geistig gelebt und ist dadurch geworden, was er IST". 

(Arthur Schopenhauer)


:)