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Freitag, 1. Februar 2013





Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. 
Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen. 

 meinte einst Loriot

Übrigens:
34-mal liess der Perfektionist Loriot, die Schauspielerin Evelyn Hamann in einer Szene für "Pappa ante Portas" wie beiläufig in einen Hundehaufen treten, bis es ihm beiläufig genug aussah.
Ein weiterer Dreh, bekannte Loriot später, hätte ihn gelangweilt.  
(Zitiert nach Stephan Kuzmany auf Spiegel online) 







:)

3 Kommentare :

chat noir hat gesagt…

Das ist wohl wahr! Und an den Plakaten würde mir gefallen, dass man sie nach einer Wahl baldmöglichst entfernen würde. Hier hängen die Damen und Herren immer noch herum, vor allem die, die ohnehin nie auf einen grünen Zweig kommen. Sie weichen auf, zerlegen sich in Einzelteile oder tragen plötzlich häßliche Bärte. Ob sie mit der Verantwortung, die so ein Wahlsieg mit sich bringen würde, auch so umgingen?

Njala hat gesagt…

Oh ja, da gehe ich mit Loriot absolut konform. Auch wenn er ja laut Beschreibung ansonsten ein ziemlicher Stinkstiefel gewesen zu sein scheint.

Liebe Grüße,
N.

Herr Oter hat gesagt…

@chat noir:
Bei uns geht es ähnlich.
Wahl- und Abstimmungsplakate "zieren" bald ständig die Landschaft. Eigentlich eine Anmassung, dass sich diese Personen so wichtig vorkommen und ich sie wochenlang ansehen muss.

Aber vielleicht "beehren" uns die Herren und Damen mit ihrem Konterfei darum so lange weil sie, mal gewählt, sonst kaum mehr vernehmlich sind.


@Njala:
Wir kennen die "Berühmtheiten" ja meistens nur aus den Medien. Wären wir mit ihnen hingegen auch Privat bekannt, würden wir uns vermutlich oftmals über sie ziemlich wundern.


Ich danke Euch beiden für Euren Kommentar und wünsche allen ein gemütliches Wochenende
Liebe Grüsse
Resunad