Du hast recht, liebe Lemmie, manchmal ist fast jede Entscheidung eine kleinere oder grössere Herausforderung. Zeiten, die zum Glück auch wieder vorbei gehen. Danke für Deine Bemerkung und liebe Grüsse
vielleicht ist so eine unsicherheit auch eine triebkraft, wann sonst hätte man den zwang, so intensiv nach sich zu suchen? ich habe ein jahr hinter mir, das genau diesen postinhalt als überschrift haben könnte. erst war es blöd - jetzt ist es motto. wenn wir aufhören, uns selbst zu suchen - auweh - dann sind wir fertig, erkannt, am ende ... oder so ... wollen wir das???
lieber herr oter - ich grüße ganz herzlich - und so eine klitzeklitzekleine geschichte wäre sooooooo schön .... gut‘s nächtle - barbara
Liebe Barbara Wie recht Du wieder einmal hast – weise Worte!
Nur, ich suche und suche, finde vieles und merke immer wieder, wie mangelhaft das Gefundene ist.
Dann sollte man etwas dagegen tun (wenn man könnte) oder mit dem zufrieden sein, was ist. Aber eben das Denken kann man vermutlich nicht abschalten, stimmt's? :)
Herzlichen Dank für Deine immer gerne gelesenen Kommentare. Dafür bist Du nun die erste die erfährt, dass bald eine neue Geschichte von Sybille und Thomas hier erscheint. Die haben nämlich auch noch eine schwierige Frage zu besprechen.
Ich wünsche Dir einen ganz schönen Sommertag. Liebe Grüsse Resunad
:) Irgendwie kann ich mich mit diesem Eintrag sehr gut identifizieren :) Liebe Grüße
AntwortenLöschenDann sind wir ja schon zu zweit :)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse und ein schönes Wochenende
Früher habe ich nicht darüber nachgedacht.
AntwortenLöschenHeute bin ich unentschlossen.
Ich schiebe das Ganze mal ein paar Jahre zurück. Nicht böse nehmen (:
Schönen Abend ((:
Ein ganz normaler Vorgang, würde ich sagen. Entscheidend ist, was dann folgt – z.B. ich weiss wer ich bin, warum was und wie viel – oder so :)
AntwortenLöschenGruss und ebenfalls schönen Abend
Es ist ja auch sehr schwierig, immer diese Entscheidungen ...
AntwortenLöschenLieben Gruß
Lemmie
Du hast recht, liebe Lemmie, manchmal ist fast jede Entscheidung eine kleinere oder grössere Herausforderung.
AntwortenLöschenZeiten, die zum Glück auch wieder vorbei gehen.
Danke für Deine Bemerkung und liebe Grüsse
vielleicht ist so eine unsicherheit auch eine triebkraft, wann sonst hätte man den zwang, so intensiv nach sich zu suchen? ich habe ein jahr hinter mir, das genau diesen postinhalt als überschrift haben könnte. erst war es blöd - jetzt ist es motto. wenn wir aufhören, uns selbst zu suchen - auweh - dann sind wir fertig, erkannt, am ende ... oder so ... wollen wir das???
AntwortenLöschenlieber herr oter - ich grüße ganz herzlich - und so eine klitzeklitzekleine geschichte wäre sooooooo schön ....
gut‘s nächtle -
barbara
Liebe Barbara
AntwortenLöschenWie recht Du wieder einmal hast – weise Worte!
Nur, ich suche und suche, finde vieles und merke immer wieder, wie mangelhaft das Gefundene ist.
Dann sollte man etwas dagegen tun (wenn man könnte) oder mit dem zufrieden sein, was ist.
Aber eben das Denken kann man vermutlich nicht abschalten, stimmt's? :)
Herzlichen Dank für Deine immer gerne gelesenen Kommentare.
Dafür bist Du nun die erste die erfährt, dass bald eine neue Geschichte von Sybille und Thomas hier erscheint. Die haben nämlich auch noch eine schwierige Frage zu besprechen.
Ich wünsche Dir einen ganz schönen Sommertag.
Liebe Grüsse
Resunad