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Sonntag, 15. Juli 2012





"Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, 
aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. 
Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus,
und die, die draussen sind, wollen nicht hinein.“ 

(Mark Twain)





:)

6 Kommentare :

Lemmie hat gesagt…

Ein sehr kluger Mann dieser Mark Twain.
Lieben Gruß
Lemmie

Anonym hat gesagt…

Aber Mauern könnten den Abergläubigen helfen. ((:

Aber es stimmt, es stimmt wirklich!

Herr Oter hat gesagt…

@Lemmie:
Das finde ich auch!

Ebenfalls liebe Grüsse und herzlichen Dank für die Treue zu meinem Blog.

Herr Oter hat gesagt…

@amazing people:
Können Mauern den Abergläubigen wirklich helfen? Ich glaube, dass die glauben, dass nicht einmal Friedhofsmauern wirklich sicher sind. ;))

Danke für den Kommentar und liebe Grüsse
Resunad

herbst.zeitlosen hat gesagt…

Ich mag Mark Twain, aber hier bin ich mir mit ihm nicht einig. Ich begebe mich selbst gern hinter Friedhofsmauern, sie schirmen ein wenig ab vom "Weltgetriebe" und schaffen einen Ort der Stille inmitten vom Trubel.
LG Monika

Herr Oter hat gesagt…

Auch ich schätze Friedhöfe sehr.Ich besuche sie häufig – nicht nur der Ruhe wegen – wo immer ich mich gerade aufhalte. Darum kann ich Dich gut verstehen, Monika.

Ich würde es jedoch trotzdem begrüssen, könnten die Verstorbenen und der Tod, wieder etwas näher zu den Lebenden rücken.
Doch das hat vermutlich weniger mit den Friedhofsmauern zu tun.

Danke für Deinen Eintrag.
Liebe Grüsse
Resunad