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Sonntag, 14. Dezember 2014







Das Wunder am Heiligen Abend
Eine weitere Weihnachtsgeschichte für meine Lesungen im Altersheim


Die Kinder rufen: „Dominik ist dumm, Dominik ist der Dümmste!“


Ach, hätte er ihnen doch nichts erzählt, denkt Dominik. Aber einen Dümmsten muss es vermutlich immer geben - hier ist es eben er, Dominik.
Er ist ziemlich neu hier, der kleine Junge, der bei der Geburt zu wenig Luft bekam. Er komme aus ärmsten Verhältnissen, hat man moniert, als man ihn im Heim ablieferte. Nur für kurze Zeit, während seine Mutter im Spital sei, hat man zu ihm gesagt und er hat gehofft, dass diese kurze Zeit schnell vorbei sein würde. Inzwischen weiss er es besser. Dass er keinen Vater hat, das weiss inzwischen auch jeder, den das hat schon bald die Runde gemacht.
In der Gemeinde hat damals aber auch niemand damit gerechnet, dass er mit seiner Behinderung sie vielleicht Jahrzehnte lang belasten könnte; doch das musste man inzwischen leider befürchtet.
Für Dominik machen alle diese widerlichen Umstände, das Leben hier auch nicht einfacher.

Die Kinder spotten weiter: „Es gibt doch keinen Weihnachtsmann und es gib auch keine Weihnachtshütte im Wald! Selbst die Dümmsten wissen das doch!“ 

Dominik ist den Tränen nahe.
„Und es gibt sie doch!“ sagte Dominik leise. Denn seine Mutter hat ihn alles rund um Weihnachten gelehrt. Als er noch ganz klein und sie noch bei ihm war. Damals sass er oft abends, wenn sie geschwächt von der Arbeit kam, auf ihren Knien und sie hat ihm alles erzählt: vom kleinen Kind auf Stroh, in einem armseligen Stall. Von armen Hirten mit ihren Schafen, auf dem Feld. Vom Weihnachtsmann in seiner kleinen Hütte, mitten im Wald. Vom Engel und den drei Königen. Von Gold, Weihrauch und Myrre, von teuren Geschenken und vom unvergleichlich, herrlichen Duft des Weihnachtsgebäcks. Und sie erzählte ihm auch vom grossen, goldenen Stern am Himmel, dem Stern der Weisen, der damals allen den richtigen Weg wies.

Dominik glaubt seiner Mutter, auch wenn er das alles selber nie gesehen oder erlebt hat. Sie waren zu arm für eine märchenhafte Weihnacht oder teure Geschenke und seine Mutter zu krank, für eine Reise zum Weihnachtsmann. Weihnachten ist für Dominik einfach ein schöner Traum, den er träumen kann, wann immer er will und so seiner Mutter ganz nahe ist.

Die Kinder hänseln im Chor: „Dominik glaubt an den Weihnachtsmann, Dominik glaubt an den Weihnachtsmann!“, und dazu schubsen und stossen sie ihn.
Dominik rennt los, er rennt so schnell er rennen kann. Fort von hier, hinaus aus dem Heimgarten, hinaus aus dem Dorf, egal wohin, einfach nur weit fort.
Die Kinder rufen ihm nach: „Und, gehst du nun den Weihnachtsmann suchen, Dominik? Und, wo soll dieser grosse Stern sein, siehst du ihn? “ Lautes Gelächter verfolgt ihn.

Er weiss, dass es das alles gibt – ganz bestimmt sogar, hat ihm seine Mutter gesagt und versprochen: „Eines Tages, Dominik, da wirst du den Weihnachtsmann sehen und auch du wirst reichlich beschenkt und den himmlischen Duft seines Weihnachtsgebäcks wirst du danach niemals mehr vergessen. Dann ist auch für dich, ganz richtige Weihnachten.“
„Bist du auch ganz sicher?“, hat er seine Mutter dann immer wieder gefragt.
„Ganz, ganz sicher, Dominik, du musst nur ganz fest daran glauben“, meinte sie dann jeweils und hat ihn liebevoll an sich gedrückt.

Nun ist Mutter selber ein Engel und Weihnachten wurde gestern Abend wieder im Heim gefeiert. Aber es war nicht so, wie Mutter es immer beschrieben hat und auch das Weihnachtsgebäck hat nicht besonders himmlisch geschmeckt. Doch Dominik gibt die Hoffnung auf richtige Weihnachten deswegen nicht auf, denn Heilig Abend ist ja erst heute und Weihnachten kommt erst morgen.

Dominik ist ausser Atem und bleibt stehen. Wo ist er eigentlich? Wie weit ist er in seiner Wut gerannt? Die Lichter des Dorfes sind ganz klein und ringsum nur schneebedeckte Felder in einer sich breitmachenden Dunkelheit. Dominik beginnt zu frieren und bekommt ein wenig Angst. Zum Glück scheint der Vollmond am wolkenlosen Himmel.
Er greift in seine Hosentasche – ja, es ist noch da. Ganz fest drückt er das kleine Holzkreuz, das seine Mutter immer um den Hals trug. Das gibt ihm Vertrauen. Aber zugleich spürt er auch wieder das Heimweh, das ihn schmerzt und würgt. Die Äuglein des Knaben werden feucht. Mutter! Dominik schaut hilfesuchend nach oben. Über ihm blinken tausende, etwas verschwommene Lichter. Ein ganzes Sternenmeer überzieht den eindunkelnden Abendhimmel. Sicher ist einer davon seine Mutter. Das tröstet den Kleinen und schon geht es ihm wieder etwas besser.

Aber was ist denn das? Dominik kneift die Augen etwas zusammen. Ist dort nicht ein Stern grösser als alle anderen? Dominiks Augen weiten sich erstaunt. Fasziniert schaut er zu diesem warmen, goldenen Lichtpunkt, der knapp über den dunklen Umrissen des nahen Waldes vor ihm steht.
Mit steifen Gliedern und hölzernen Schritten setzt er unbemerkt langsam einen Fuss vor den anderen. Sein Atem geht rasch und stösst in rascher Folge kleine Dampfwolken aus seinem vom Staunen geöffneten Mund. Träumt er oder ist das wirklich wahr? Ist das jetzt wirklich…..?
Eine hohe Tannenspitze verdeckt den goldenen Stern für einen kurzen Moment und schon ist er wieder sichtbar; und weiter zieht er langsam und ruhig seine Bahn am dunklen Firmament.
Dominik ist jetzt ganz sicher; das kann nichts anderes sein als der Weihnachtsstern, von dem ihm seine Mutter so oft erzählt hat. Denn gewöhnliche Sterne stehen doch still und unbeweglich immer am gleichen Ort, ausser es ist eine Sternschnuppe. Nur der Weihnachtsstern gleitet voran und zeigt so den richtigen Weg. Natürlich, das ist seine Chance. Endlich geschieht, was seine Mutter ihm versprochen hat und endlich kann er allen beweisen, dass sie recht hatte und, dass es ein Weihnachtswunder gibt. Der goldene Stern wird ihm den Weg zu ihm weisen.

Dominik ist nun ganz aufgeregt und rennt auf dem Feldweg in Richtung des Waldes. Er schaut ständig nach oben, damit er den Stern ja nicht aus den Augen verliert und prompt; er fällt hin. Aber Dominik rappelt sich sofort wieder auf, merkt nicht, dass er sich Hände und Knie aufgeschürft hat. Nur ja den Stern nicht  aus den Augen verlieren.
Nun spürt er die Kälte nicht mehr, vergisst, dass er gehänselt wurde. Seine Wut und seine Angst sind plötzlich verflogen. Nur ein warmes Glücksgefühl durchflutet seinen Körper. Was kümmert es ihn, dass man ihn im Heim inzwischen vermisst; dass man das einfältige Kind im ganzen Dorf sucht. Dass man an Türen läutet und Weihnachtsfeiern in überheizten Stuben stört, weil man nach einem dummen Jungen fragt. Aber bald wird das vergessen sein und das Feiern, Schenken und Geniessen wird wieder fortgesetzt.
Dominik machte sich darüber jetzt keine Gedanken. Nur eines ist für ihn jetzt wichtig: Der Stern der Weisen, der schon den drei Königen den Weg gewiesen hat, leuchtet wieder. Doch dieses mal für ihn. Wo würde er ihn hinführen? Zu einem Engel, der seiner Mutter gleicht oder zu Hirten auf dem Feld, vielleicht wieder zu einem Stall mit einem Kind im Stroh oder doch zum gütigen Weihnachtsmann - wer weiss das schon? Mit klopfendem Herzen und stolpernden Füssen rennt Dominik einem Wunder entgegen, davon ist er fest überzeugt.

Inzwischen ist er im Wald angekommen. Atemlos wird er immer langsamer. Rings um ist es nun stockdunkel.
Nun friert er auch wieder, seine Zähne klappern und bald wird er vor Kälte schlottern. Und plötzlich fühlt er sich hungrig, seit dem Mittag hat er nichts gegessen.
Aber hat er auf der Weide vor dem Wald nicht entfernt eine Schafherde gesehen? Das ist ein Zeichen, er ist auf dem richtigen Weg, das weiss Dominik ganz genau, auch wenn er den hellen Stern durch die Baumwipfel nicht mehr sehen kann. Der Wald wird dichter, die schwarzen Tannen stehen wie übermächtige Gestalten an beiden Seiten des schmalen Waldweges. Die Angst beschleicht ihn wieder. Auf der nächsten Waldlichtung schaut Dominik vorsichtig nach oben. Nun kann er den Himmel wieder sehen. Da sind sie wieder, die tausenden, funkelnden Sterne.
 
Doch auf einmal erkennt Dominik seinen Trugschluss, es trifft ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Alle Sterne sind gleich! Keiner scheint grösser, keiner ist heller und alle haben das gleiche kalte, gleissende Licht. Sie funkeln alle, manche etwas mehr, manche auch weniger; dass er sich so irren konnte. Dominik war so fest überzeugt, den Weihnachtsstern gesehen zu haben. Schlagartig ändert sich alles in ihm. Die Hoffnung zerbricht, nichts vom Wunder bleibt übrig. Dafür lässt eine neue Erkenntnis sein Gesicht erglühen: Sie haben recht, alle haben sie Recht! Dominik ist dumm, Dominik ist blöd. Denn nur Blöde glauben an den Weihnachtsstern und nur Dumme an einen Weihnachtsmann in einer warmen, heimeligen Waldhütte.
Dominik sinkt enttäuscht zu Boden und ein Schluchzen schüttelt seinen unterkühlten Körper. Das ganze Leid der letzten Monate fliesst in Tränen über sein Gesicht. Die ganze Trauer um seine Mutter schwappte wieder durch sein Herz und so betrogen wie jetzt, hat er sich noch nie gefühlt. Wie konnte er so blöd sein. Wie konnte er das glauben. Und wie konnte ein so kleiner Mensch, diese Erkenntnis und soviel Kummer ertragen.


Zur gleichen Zeit öffnet ein bärtiger Mann die Türe seines kleinen Häuschens, das er zusammen mit seiner Frau Marie seit einigen Jahren am anderen Ende der kleinen Waldlichtung bewohnt. Rex, sein junger, schwarzweisser Border Collie rennt wie ein Pfeil an ihm vorbei und verschwindet ins Dunkle. „Was hat er bloss“, wundert sich der Mann, der unter der Türe stehen bleibt. Denn seit sie beim Eindunkeln von der Arbeit nach Hause gekommen sind, hatte der Hund dösend seinen Kopf auf den Rand seines Korbes neben dem Kamin gelegt. Er war müde vom anstrengenden Tag, den er mit seinem Meister, dem Förster und Wildhüter Franz Ineichen im weitläufigen Gebiet des Staatswaldes verbracht hatte.

„Er wird etwas gehört haben“, erklärt sich die Frau die plötzliche Unruhe des Hundes. Sie ist gerade dabei, die letzten Bleche mit Weihnachtsgebäck in den Ofen zu schieben, die sie zusammen mit Franz ausgestochen hat. Später am Abend wird sie das ausgekühlte Gebäck in schön verzierte Dosen füllen und dann morgen an Verwandte und Bekannte verschenken, bei denen das köstliche Gebäck immer sehr gut ankommt. „Es seien die Besten“, schwärmt man davon noch wochenlang.
Mit gemütlichem Backen und einem feinen Nachtessen danach, so verbringen Franz und Marie schon seit vielen Jahren den Heiligen Abend. Kinder mit denen sie Weihnachten hätten feiern können, waren ihnen leider vergönnt geblieben und einen Christbaum nur für sie zwei – nein, dafür war ihnen jeder Baum im Wald viel zu schade.
Nun kommen die letzten Backwaren aus dem Ofen und Marie schiebt die vorbereiteten Kartoffeln mit dem Gemüse hinein. Bald wird es dazu auch den feinen Schinken geben, der schon seit bald zwei Stunden auf dem Herd zieht.
Franz steht noch immer unter der Haustüre und ein eisiger Luftzug kühlt das Stübchen schnell aus. „Es wird langsam kalt“, mahnt ihn Marie.
Darum ruft Franz: „Rex!“, und pfeift seinen Hund zurück.

Dominik erschrickt! Was war das? Er muss kurz eingeschlafen sein. Er hebt seinen Kopf und schaut in die Richtung aus der, der vermeintliche Ruf kam. In einiger Entfernung sieht er einen hellen goldenen Schimmer. „Sicher wieder eine Täuschung“, denkt er, denn im selben Moment wird der Schein schmaler bis er ganz verschwindet. Dafür bewegt und knurrt nun etwas neben ihm. Dominik schreit vor Angst und zittert am ganzen Körper.
 

„Rex!“ Franz ruft nochmals nach seinem Hund und horcht in die dunkle Nacht hinaus.
Himmelnochmal! Was geht da vor sich, wer schreit denn da? Franz öffnet hastig wieder die Haustüre, packt die grosse Taschenlampe und ruft: „Marie, komm schnell, da schreit jemand!“ Mit langen Schritten rennt er über die Waldlichtung dem Geschrei entgegen. Plötzlich sieht er im Lichtkegel seinen Hund und neben dem knurrenden Rex eine kleine Gestalt weinend am Boden liegen. Mit wenigen Schritten ist er bei den Beiden und nimmt das Kind auf seine starken Arme.
„Aus, Rex!“ Vorsichtig drückt er das kalte, wimmernde Bündel an seine Brust und mit beruhigenden Worten versucht er es zu trösten. „Ganz ruhig, ganz ruhig, alles ist gut. Du brauchst keine Angst zu haben. Hier bist du in Sicherheit.“ Und schnell beruhigt es sich auch. Eilig trägt er das schlotternde Kind über die Lichtung seiner Frau entgegen, während der Hund aufgeregt bellend neben ihnen herläuft. „Ruhig Rex! Du erschreckst doch das Kind.“
Augenblicklich hört der Hund auf zu bellen.

Gemeinsam mit seiner Frau trägt er das Bündel nun ins Haus und setzt es nahe am wärmenden Kachelofen bequem in einen Sessel. „Schau Marie, es ist ein Junge und er ist verletzt. Bring doch bitte schnell den Verbandskasten, damit wir die Wunden säubern können.“
Derweilen besorgt Franz Decken und ein Kissen und Rex legt sich wieder in seinen Korb und beobachtet das Geschehen ganz genau. Nachdem Dominik verarztet ist, deckt Franz den Kleinen nun mit dicken Wolldecken zu, während Marie ihm vom Ofen zwei warme Kischensteinsäcke reicht. „Schiebe sie zwischen die Decken“, bittet sie Franz. „Ich denke, es ist ein Junge aus dem Heim. Wir werden Bescheid geben müssen. Aber zuerst mache ich ihm nun eine warme Honig-Milch. Die wird ihm guttun und ihn auch von innen wärmen.“ Die Frau lächelt Dominik liebevoll an, ein wenig erinnert sie ihn an seine Mutter.
Mit grossen Augen sieht sich Dominik im Zimmer um. Wie ist es hier gemütlich. Der warme Ofen, das behagliche Licht, die schönen Möbel, die vielen hübschen Geschenkdosen auf dem Tisch und wie es hier herrlich duftet. Alles genau so, wie Mutter es erzählt hat. Dazu der Mann mit diesem langen Bart…… Sollte er doch dem Weihnachtsstern gefolgt sein?

„Bist du der Weihnachtsmann?“ Vorsichtig und doch unerwartet für Franz wird die Frage gestellt. Doch es freut Franz, dass der Junge spricht.
„Das ist eine sehr gute Frage, mein Junge“, antwortet er mit einem freundlichen Lächeln. „Man könnte es annehmen, denn ich wohne ja hier im Wald.
Aber, darf ich dich nun auch etwas fragen?“ Dominik nickt. „Wer bist denn du und wie hast du uns hier gefunden?“
Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Ich bin Dominik und suchte den Weihnachtsmann….“

Während sich Dominik aufwärmt und sich dann alle mit grossem Hunger an den Tisch mit dem köstlichen Weihnachtsessen setzen, werden behutsam nach und nach weitere Fragen gestellt.
Der Junge erzählt von einem hellen, goldenen Stern am Himmel und einem dunklen, schwarzen Wald, von einer Mutter und ihrer Weihnachtsgeschichte und einem gemeinsamen Traum der durch ein tragisches Schicksal fast zerstört wird. Er erzählt von einem Heim, das kein Daheim ist und von spottenden Kindern, die viel Wissen und keine Träume mehr haben. Und er erzählt von einem scheinbar Dummen, dem ein wunderbarer Traum in Erfüllung ging.
Während der ganzen Zeit liegt Rex zu seinen Füssen und immer wieder fahren Dominiks Hände vorsichtig durch das weiche Fell. Sie sind bereits Freunde geworden. Wen wundert’s bei so einem tollen Jungen. Der schliesst sich einem schnell ins Herz, nicht nur bei Rex, sondern auch bei Franz und Marie.
Während Dominik das Gebäck geniesst, dessen Duft er niemals mehr vergessen wird, geht Franz ans Telefon und beruhigt die aufgebrachten Mitarbeiter des Heims. Man würde ihn abholen, hätte aber auch nichts dagegen, dass er über Nacht bleibt.
Franz und Marie sind sich da schon einig, dass man alles unternehmen will, damit Dominik nicht nur für diese hochheilige Nacht bei ihnen bleiben kann und, dass sich damit ihr grösster Wunsch nach einem Kind, in dieser Nacht endlich erfüllen würde. Dass man damit zugleich die Dorfgemeinschaft entlastet, wird den Wunsch dieser jungen Familie im Waldhäuschen nur noch beschleunigen.





Ein ungewöhnlicher, goldener Stern hat einem Jungen und zwei Erwachsenen somit ihre grössten Wünsche erfüllt. Sie werden alle, dieses Geschenk niemals mehr aus den Händen geben. Und wer zweifelt nun noch an der Verwirklichung von Träumen und am hellen, goldenen  Stern der Weisen, der allen den richtigen Weg weist?
® Copyright by Herr Oter (November 2014)





Bild von © Claudia Huldi  / by pixelio.de




 ;)

5 Kommentare :

Anonym hat gesagt…

Ich würde vor der Lesung Taschentücher verteilen! Genau das hatte ich nämlich nicht zur Hand....
T.O.&O.

Herr Oter hat gesagt…

Ich hoffe, dass die Bewohner danach noch schlafen können, sonst habe ich vermutlich das letzte Mal dort gelesen.... 😊

Hoffentlich hat Dir die Geschichte trotzdem etwas gefallen 😉

Liebe Grüsse und einen schönen 3. Adventssonntag
Re

Anonym hat gesagt…

Ich finde sie meega schön!!!
T.O.& O.

Herr Oter hat gesagt…

Danka, Schwösterli!!
Hat auch den Bewohnern gefallen und es gab keine Beschwerden über Schlaflosigkeit ;)

Anonym hat gesagt…

Glügg gha :-)