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Montag, 4. Juni 2012
Teil 3 von: Kann Mann und Frau „nur“ befreundet sein?
Die Entscheidung
Teil 3: Kann Mann und Frau „nur“ befreundet sein?
Sybille wird vom freudigen Jaulen eines Hundes hinter ihrem Rücken aus den Gedanken gerissen.
Sie sitzt bereits eine gute halbe Stunde auf der obersten Holzbank der nördlichen Hangseite in der angenehmen Morgensonne. Dabei wird sie von drei einzelnen hohen Tannen bewacht, die ziemlich schutzlos als Einzige, nach dem heftigen Lothar-Sturm, vom dichten Wald übrig geblieben sind. Die drei arg zerzausten Bäume stehen jedoch trotzig auf der Hügelkuppe, scheinbar sinnlos wie die letzten tabakgebräunten Überbleibsel eines sonst zahnlosen, greisen Mundes. Aber Sybille spürt immer wieder deutlich, welch grosse Widerstandskraft von ihnen ausgeht. Darum sitzt sie gerne da und lässt ihren Blick gedankenverloren über das zu ihren Füssen liegende Städtchen und die mächtige, noch schneebedeckte Bergkette schweifen.
Weitblick und Bodenhaftung, zwei Eigenschaften die Sybille erstrebenswert erscheinen.
Sie dreht sich hastig um und erkennt sofort den kleinen Hund, der seinem Besitzer um eine Leinenlänge voraus rennt. Dabei wedelt er so heftig mit dem Schwanz, dass dadurch das ganze Tier fast ins Trudeln gerät.
Durch das Jaulen und heftige Ziehen seines Begleiters aufmerksam gemacht, hebt nun auch Thomas den Kopf und, als ob er zuerst aus einer weit entfernten Welt zurückkehren müsste, dauert es einen Moment, bis er Sybille wirklich wahrnimmt. Ein Lachen auf seinem Gesicht bestätigt ihr seine Freude und seine Schritte verlängern sich unweigerlich.
Schnell erreicht er ebenfalls die Sitzbank, und nachdem sie den närrisch gewordenen Hund etwas beruhigt und die ausziehbare Hundeleine entwirrt haben, fragt Thomas, ob er sich zu ihr setzten darf.
"Ja gerne, wenn du möchtest?“
Mit einem strahlenden Nicken rückt Sybille etwas zur Seite.
Ich freue mich, dich zu sehen, Thomas, auch wenn ich dich vor einer guten Woche so gemein versetzt habe", sagt sie dabei und senkt beschämt den Blick.
"Hast du?", fragt Thomas milde lächelnd.
"Ja, leider", gesteht Sybille leise. "Ich habe es inzwischen mehrmals bereut. Aber ich habe mich irgendwie nicht getraut, mich bei dir zu entschuldigen. Darum bin ich seither am Morgen immer auf dieser Hangseite laufen gegangen – um dir auszuweichen. Doch dadurch wurde es täglich noch schwieriger, dir zu begegnen. Nun bin ich froh, dass wir uns getroffen haben.“
Thomas lächelt, schweigt aber.
„Nur einmal“, sagt darauf Sybille ergänzend, „bin ich abends, als mich die Unruhe nach draussen getrieben hat, auf der anderen Seite gewesen. Dabei habe ich die Rehgeis mit ihren zwei Kitzen gesehen. Die sind so klein und so härzig.– hast du sie auch schon gesehen, Thomas?"
"Nein, sie haben sich vermutlich wegen des Hundes vor mir versteckt", meint er bedauernd.
Nach einer kurzen Pause fährt er fort: "Ich habe noch zwei-, dreimal am Morgen bei der Hütte auf dich gewartet. Ich dachte zuerst, dass dir vielleicht etwas dazwischengekommen sein könnte. Aber dann habe ich schon angenommen, dass du nicht mehr zusammen mit mir laufen willst."
"Nein, nein Thomas!", entgegnet nun Sybille heftig und ihre Mundwinkel ziehen etwas nach unten.
"Das ist überhaupt nicht der Grund, bitte glaub mir! Ich hatte einfach Angst, dass ich mich... "
Sybille stockt. "Ich meine, dass zwischen uns etwas entstehen könnte, das ich nicht mehr im Griff habe“.
Sybille machte eine kurze Pause. „Ach weisst du, es ist einfach so, dass ich nicht wusste, wie ich mich verhalten soll, was richtig, was falsch ist und ..."
Sybille sucht nach Worten, schaut in die Weite und schiebt dabei ihre aneinander gepresst Hände zwischen die geschlossenen Oberschenkel.
"Ich meine, ich schätze dich sehr Thomas, auch deine Meinungen und, ja, ich bin auch gerne mit dir zusammen. Die Stunde, die wir miteinander laufen, gibt mir viel und ich habe dich..., ähm, also..., das gemeinsame Laufen in den letzten Tagen wirklich sehr vermisst. Ständig bist du mir durch den Kopf gegangen und oft habe ich befürchtet, dass ich dich nun verloren habe.“
Sybille fährt kurz darauf mit gedämpfter Stimme fort: Ich möchte wirklich nicht auf dich verzichten. Ich möchte dich als Freund und Gesprächspartner behalten, denn so jemanden hat mir schon immer gefehlt.“
Sybille wendet sich wieder zu Thomas und meint etwas heftig: „Ist es denn nicht möglich, dass wir einfach nur befreundet sind? Ich möchte einfach nicht, dass jemand dadurch verletzt wird oder, dass daraus eine ..., eine Affäre wird."
Erleichtert, also ob sie Schweres abgeladen hätte, lehnt sich Sybille an die Rücklehne und atmet hörbar aus.
Thomas, der noch immer etwas verkrampft, aufrecht sitzt, wendet seinen Kopf langsam zu ihr hin und sagt: "Ja, von mir aus, gerne. Ich habe mir in den letzten Tagen auch oft Gedanken über Dich und unsere noch junge Freundschaft gemacht. Mir ist der Kontakt mit dir ebenfalls ans Herz gewachsen – ich glaube gar, in dir eine Seelenverwandte gefunden zu haben, so sehr ähneln wir uns. Darum konnte ich einfach nicht verstehen, warum du die Begegnungen abgebrochen hast. Hundert Mal habe ich in der vergangenen Woche überlegt, ob ich beim letzten Mal vielleicht etwas Falsches zu dir gesagt habe. Nun bin ich wirklich erleichtert, dass es nicht daran gelegen hat."
"Nein, Thomas, das hat es wirklich nicht!", bekräftigt Sybille ernsthaft. "Du hast dich absolut korrekt verhalten.
Es sind meine Gefühle, die mich verunsichert haben und aus Angst, dass ich mich ernsthaft in dich verlieben könnte, wollte ich dir aus dem Weg gehen.“ Sybille seufzt. „Aber, dass das hier nicht möglich sein kann, ist mir schon klar. Wir mussten uns ja zwangsläufig irgendwann wieder über den Weg laufen, sowieso, wenn wir wirklich Seelenverwandte sein sollten.“
Bereits lacht Sybille bei den letzten Worten wieder und für sie scheint die Sache damit geklärt zu sein.
Doch Thomas will die Gunst der Stunde nun gleich nutzen und bei Sybille Klarheit schaffen.
"Ich freue mich natürlich auch, wenn wir wieder gemeinsam statt einsam laufen“, sagt er bestätigend. „Ich finde auch, dass wir uns auf Anhieb doch sehr gut verstanden haben. Wir haben trotz des grossen Altersunterschiedes die gleiche Wellenlänge und sicher einen besonderen Draht zueinander. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mir dir befreundet zu sein.“
„Doch deine Bedenken sind schon nicht ganz unberechtigt. Die Gefahr des Verliebtseins besteht natürlich, nicht nur bei dir. Dass ich dich etwas verunsichert habe, war nicht zuletzt auch meine Schuld und ich muss zugeben, dass ich es auch genossen habe. Ich habe es herausgefordert, mit dir geflirtet und ehrlich gesagt auch ziemlich mit deinen Gefühlen gespielt. Das ist nicht in Ordnung und soll auch nicht wieder vorkommen. Versprochen!
Aber ich würde wirklich gerne ein väterlicher Freund zu dir sein und dabei soll es auch bleiben. Eine weitergehende Beziehung kann es für mich auf keinen Fall geben.“
Sybille nickt, ohne Thomas anzusehen.
„Siehst du das auch so?“, fragt Thomas darum nach. „Abgemacht?“
„Ja klar, abgemacht, Thomas. Und sollte ich es wieder vergessen, erinnerst du mich bitte daran“, sagt Sybille lachend.
„Was ist mit deinem Mann?“, fragt Thomas, „meinst du, das geht auch mit ihm so in Ordnung?“
„Ja, ich habe ihm bereits gesagt, dass ich dich kennengelernt habe und, dass wir oft zusammen vormittags laufen. Auch wenn er erst mürrisch reagiert hat, glaube ich schon, dass er nichts dagegen hat. Er meinte jedenfalls, dass er nun an den Wochenenden ebenfalls ab und zu mit mir in den Wald kommen würde und er dich dann ja vielleicht mal kennenlernen würde.“
„Ja, klar“, meint Thomas darauf. „Das ist sicher gar nicht schlecht. Es ist auch gut, dass er es von dir direkt erfahren hat, bevor es jemand anderes ihm gesteckt hätte. Offenheit schafft Vertrauen.“
Der Hund ist inzwischen aufgestanden und schnuppert am Boden herum, während die beiden schweigend nebeneinandersitzen und über die letzten Minuten nach denken.
„So, ich muss zurück, es ist schon spät“. Sybille steht auf und fragt Thomas: „Kommst du auch gleich mit hinunter, oder willst du noch hier bleiben?“
„Nein, ich komme mit – und morgen treffen wir uns wieder bei der Hütte?“
„Ja, gerne und dann zeige ich dir die jungen Rehe..........“
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12 Kommentare :
Das Ende ist, sagen wir einmal, "politisch" korrektt. Zu so einem Gespräch gehört Mut, und jeder Paartherapeut wäre begeistert. Leider ist es nicht das Ende, was für den Absatz eines Liebesromans sorgen würde. Allerdings passt es genau zum Thema, und wenn die Kitzlein groß sind, wissen die Zwei auch, ob sie es schaffen mit ihrer Freundschaft. Danke für die gute Unterhaltung und die tolle Idee, lieber Resunad!
Eine sehr schöne Geschichte. So eine Freundschaft wünsche ich mir sehr.
Lieben Gruß
Lemmie
@chat noir:
Ja, Du hast recht! Ich bin vom dritten Teil auch nicht begeistert. Zu flach, zu allgemein, zu gewöhnlich und zu wenig Nervenkitzel.
So, wie das Leben halt manchmal spielt - etwas langweilig, dafür solide und grundehrlich.
Ich hätte schon gerne noch etwas mit dem Feuer gespielt, die Geschichte auf die Spitze getrieben und die beiden mittels Unvernunft ins Chaos stürzen lassen. Doch das war nicht der Sinn und dieser Blog dafür vielleicht auch nicht geeignet.
Herzlichen Dank für's Durchhalten.
@Lemmie:
Danke für's Kompliment, Lemmie.
Ich glaube, diese Freundschaft kann es geben, doch vielleicht getrauen wir uns manchmal einfach zu wenig.
Bis sie uns begegnet, träumen wir doch einfach weiter.....
Liebe Grüsse
Resunad
Ende gut - alles gut.ich finde so gehört es sich und einer tollen Freundschaft sollte nichts mehr im Weg stehen...
The One and Only :-)
Ich finde das Ende gut, denn es ist das Beste für beide und es ist auch nicht das, was alle erwarten, bzw. sich wünschen. Dieses Ende und auch die Kommentare erinnern mich an ein Lied. Es geht um 2 Jungen, die beide der Welt beweisen wollen, was sie für coole Typen sie doch sind. Nur beide auf einen anderen Weg. Der eine mit Gewalt, der andere mit Musik.
Der, der vor hatte, die ganzen Leute seiner Schule zu erschiessen, hörte die Musik des anderen "Supermans" und stand am Ende allein mit ihm da und das Ende vom Lied ist, dass der eine eine Superstar wird und der andere sein Manager...
Vllt. denken jetzt einige ich weiche vom Thema ab, aber der Schlusssatz dieses Liedes ist dieser: Und Du hörst mich reden, denkst das kanns nicht wirklich geben! Und ich hör dich denken:" Sollte lieber tödlich enden. Wollte Hör'n, dass der Gitarrenspieler stirbt!" Ist doch kein Wunder, dass alles immer negativer wird. Ich hätt die Story enden lassen könn' als Massaker, wahrscheinlich wär's dann für die Teens hier ein Klassiker!"
Es sagt doch ganz klar aus, dass die Leute diesen Nervenkitzel brauchen, auch wenn sie wissen, das es umgekehrt viel schöner ist.
In diesem Sinne bin ich froh, dass Du dieses Ende gewählt hast, lieber Resunad.
Lg
lieber herr oter -
teil 3 kam ein wenig auf stelzen daher. vielleicht wäre teil 3a-so und teil 3b-anders nicht schlecht gewesen ... auf alle fälle stört mich der "väterliche freund" - das ist ein ausweichmanöver? - im richtigen leben ist es wohl doch viel einfacher.
du hattest den literarischen part, den du sehr gut gestaltet hast. nun warte ich schon gespannt auf eine ganz andere, aber sicher wieder tolle geschichte ( mit einer frage als kern? ).
liebe grüße aus dem nächtlichen franken -
barbara
Leider etwas verspätet – bitte entschuldigt:
@TO&O:
Danke für Deine Zustimmung.
Mach's guat u. liebe Grüsse
@amazing people:
Du erstaunst mich immer wieder, Alina.
Suchen denn junge Leute nicht "fun" um jeden Preis, Spektakuläres vor dem Nachhaltigen?
Bist Du anders als andere in Deinem Alter oder ich einfach altmodisch?
Ganz herzlichen Dank für Deine Sicht der Dinge.
Liebe Grüsse
@dekoratz:
Ja, Du hast recht, der "väterliche Freund", das tönt wirklich etwas erhaben. Freund ist Freund, egal welcher Altersunterschied besteht.
Also kein gut gewählter Ausdruck, der eigentlich vermitteln sollte, dass es Thomas nicht um ein schnelles Abenteuer zu einem weiblichen Wesen geht, sondern um eine nachhaltige, tiefgründige Beziehung zu einer jüngeren Frau, die ihm die Lebenssicht einer Tochter vermitteln könnte und die durch ihre Ansichten, aber auch durch ihr Bedürfnis nach seinem Rat, dem Rat eines Älteren, ihm sehr viel Sinnvolles geben kann. Denn wer fühlt sich nicht geehrt, wenn man ihn um Rat fragt.
Liebe Barbara, ich danke Dir für Deine Bemerkung. Man lernt doch immer dazu. Nur kann im Blog, die Geschichte nicht mehr überarbeitet werden und das unterscheidet sie von einem unveröffentlichten Text.
Liebe Grüsse nach Franken
Resunad
@amazing people
Wenn auf diesem Blog ein Thema wie dieses erscheint, dann ist es spannend zu lesen, wie der Schreibende es verpackt und später kommentierend neu verpackt ... ein bißchen gute Literatur betreibt und zum Diskutieren einlädt. Mehr war, so glaube ich, nicht.
Ich habe die Welt auch mal in Schwarz-Weiß gesehen, fand das Entweder-Oder als einzig brauchbare Sicht. Heute denke ich mir oft, dass in diesem Leben alles geht - für mich dies - für die anderen das.
Vielleicht stellt sich irgendwann heraus, dass das mit dem Thomas viel tiefer geht, vielleicht stellt Sybille fest, dass sie irgendwann beide Männer nicht mehr mag, vielleicht lernen sich die beiden Männer kennen und verlieben sich ... vielleicht bleiben alle ganz einfach nur Freunde.
Es geht nicht um Nervenkitzel - nö - vielleicht liefe Sybille nach der ersten Nacht davon...
Ich glaube, dass die Frage nach dem Darf-das-sein mehr die Frage ist, wie tolerant wir selbst wären, hätte Sybille irgendwann ein Problem und würde uns fragen ...
Ich finde solche Diskussionen spannend, auch so lernt man Menschen kennen, Dich zum Beispiel und das freut mich. Ich habe durch die verschiedensten Umstände sehr!viele! Menschen kennengelernt, manche zum Glück, andere leider - gesund, krank, schwul, lesbisch, wahre Freunde, schlimme Verräter - und ich weiß, in diesem Leben geht alles, man muß nur sehr genau wissen, was man für sich will. Ich brauche keine Sensation - nicht fünf Hochzeiten und einen Todesfall. Ich fand es als Geschichte spannend. Herrn Oter, lieber Herr Oter- Dich fand ich mutig. Das ist sehr viel - alles ist es nicht.
So - und nun ein "Sleep well" - ein "Good night" von den Beatles - der Gitarrenspieler hat überlebt.
Ich freue mich sehr, Dich - Euch hier getroffen zu haben.
Liebe Grüße - Barbara
Lieber Herr Oter
3.Teil gelungen :O) Aber den anderen muss ich recht geben Väterlicher Freund.. hmmm.. schwieriges Wort.... Ich denke auch das dass alter keine Rolle spiehlt.. Denn ein guter Freund ist ein guter Freund...:O)
Nun Sie haben beide würde ich sagen vernünftig gehandelt.. Wobei anders wäre sicherlich auch noch interessant geworden..
Ich schätze Ihr schreiben sehr und es ist jedesmal spannend zu lesen wie es nun weitergeht oder eben auch nicht.. Sie ziehen die Leser in den Bann.. Sind sie sich das eigentlich bewusst Herr Oter?
Freundschaft ist etwas wunderbares,und ich habe lange gesucht so ein Geschenk zu finden... Und ja letztes Jahr hat mir irgendjemand dieses Geschenk gemacht.. Ich habe meine Seelenverwandten gefunden und es tut gut sich auszutauschen und zu wissen da ist jemand...
Nun Herr Oter Sie haben wieder mal ein Thema genau auf den Punkt gebracht und es wirklich toll beschrieben, der Kampf zwischen Gefühlen und Kopf... Danke :O)
Ich hoffe aber immernoch auf einen vieleicht teil b.. wie unten schon jemand so schön geschrieben hat:O)
Liebe Grüsse
Euer Bienschen
Uii...jetzt habe ich lange nichtmehr hier hinein geschaut und, leider Gottes, den Faden verloren.
@Herrn Oter:
Vielleicht bin ich 'anders', als die anderen, in meinem Alter. Vielleicht bin ich auch altmodisch. Aber Fun und Action um jeden Preis, suche ich auch jeden Tag, nur auf eine andere Weise (:
@Dekoratz:
Wie schon beschrieben, habe ich leider den Faden dieser sher interessante Diskussion verloren, was mich auch ziemlich ärgert.
So läuft es, wenn man nur die eigenen Dinge im Kopf hat (:
Aber, wenn das, was ich mir noch zusammenbasteln kann stimmt, dann gebe ich Dir recht. Es ist die Verpackung (:
lieber herr oter -
wenn ich alle finger zu hilfe nehme, dann sind es 17? schweigsame tage - sind sie mit sybille durchgebrannt?
( mir ist heute albern ums herze - daher diese mutige frage.)
bis gleich - icke
Was, 17 Tage, unglaublich!
Gut zu wissen, meine Tage sind gezählt, zumindest die Schweigsamen, und Du, liebe Barabara, zählst auf mich und erinnerst mich daran, dass es nun an der Zeit ist, das Schneckenhaus zu verlassen.
Eine neue Blog-Geschichte ist seit Tagen in Arbeit, aber sie tut sich schwer und will noch nicht gelingen.
Vielleicht brauchts sie noch ein paar zusätzliche Sonnentage, damit sie endlich reif wird.
Ich wünsche Dir, liebe Barbara, ein ganz schönes, aufgestelltes Wochenende und danke, dass du an Herr Oter gedacht hast.
Liebe Grüsse
Resunad
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