Prostitutions-Verbot
Schweden hat es schon, Frankreich hat es bald, in Irland wird geprüft, in Deutschland laufen die Diskussionen heiss und in der Schweiz wird es von 43 Ständeräten (das sind ca. 5 %) nun auch gefordert:
Ein Verbot der Prostitution.
Ich bin dagegen!
Warum? – darüber wollte ich hier schon lange etwas schreiben, weil das Thema so kontrovers diskutiert wird.
Die
Vorgeschichte:
In
ihrem lesenswerten Blog:
Felina'sCrossroads... Oder... Ich bin NICHT nett...
(Aus
dem Leben einer Hetäre)
Der
Weg war nicht einfach und immer wieder gab es Grund genug, daran zu
zweifeln, ob es der richtige Weg sei, auch wenn sie ihn frei und
bewusst gewählt hatte.
Ihre
Beweggründe, Umstände, Schwierigkeiten und Zweifel, aber auch ihre
Erfahrungen in diesem Beruf haben mir durch ihre persönlichen
Gedanken aus erster Hand eine Welt näher gebracht, die ich bisher
nur von der negativen Seite (Menschenhandel, Drogen, Gewalt und
Repressionen) aus den Medien kannte.
Ich
fasse sie auch kurz zusammen:
Felina schreibt, dass in Deutschland (wie auch seit 1942 in der Schweiz) die Prostitution grundsätzlich, unter bestimmten Bedingungen, legal ist.Dass aber, zumindest in Deutschland, die Polizei nicht mehr in der Lage sei, diese Bedingungen zu überprüfen und so der illegalen Prostitution beste Möglichkeiten geboten würden. Ein Problem seien zum Beispiel die Drei-Monats-Visa, die viele junge Frauen aus den Ostblockstaaten anlockten, die dann zu Dumping-Preisen sogar ungeschützte! Leistungen anbieten würden, weil das damit erzielte „kleine Vermögen“ in ihren Ländern einiges mehr Kaufkraft hat. Aber auch die Zwangsprostitution mit all ihrem Leid, sei nicht mehr in den Griff zu kriegen.
Durch diese unkontrollierbaren Auswüchse sei die legale Prostitution völlig „ruiniert“ worden und der Markt würde wohl bald von den Illegalen gänzlich übernommen werden. Felina schreibt, dass darum nur ein komplettes Verbot (etwas, das natürlich auch sie betreffen würde) den Behörden die Möglichkeit gäbe, gegen Menschenhandel und Schwarzarbeit in dieser Branche vorzugehen.
Soweit die Zusammenfassung, die beiden vollständigen Kommentare findet man hier
Das
hätte ich eigentlich nicht erwartet. Doch gerade solche Erfahrungen,
Überlegungen und Gedanken aus erster Hand, aus einer Welt die ich
nicht kenne, machen Felinas Blog für mich lesenswert. Im Gegensatz
zu mir hat Felina als Profi einen fundierten Einblick in dieses
Gewerbe und deswegen hat ihre Meinung auch ein hohes Gewicht.
Doch
trotzdem, auch wenn ich Felinas Meinung vollständig anerkenne und
ich ihrer Haltung auch etwas abgewinnen kann, bin ich nicht ihrer
Ansicht.
Dirnen,
Huren, Prostituierte, Kurtisanen*, Hetären*, Mätressen – oder
einfach Frauen (und Männer) die sich aushalten lassen – gibt es,
seit es die Menschheit gibt. Die Dienstleistungen die sie erbringen –
sexuelle Handlungen gegen Belohnung – unterscheiden sich nicht,
vielleicht höchstens die Art
der Bezahlung und ihr Ansehen
in
der Gesellschaft. Denn es gab schon immer (vor
allem) Männer,
die das brauchten und (vor
allem) Frauen,
die bereit waren, gegen Vergünstigungen oder Geld den Männern zu
geben, was sie brauchten.
Was
soll daran schlecht sein, wenn es einvernehmlich und sauber geregelt
stattfindet?
Auch
Felina schreibt mal irgendwo in ihrem Bericht:
„(Fast) jeder der bei mir war, ist, wenn er mich wieder verlässt wesentlich zufriedener als zuvor.Was kann schlecht daran sein, in dieser Welt voller Unzufriedenheit und Frust den einen oder anderen zufriedenen Menschen zu entlassen?“
Menschen
haben miteinander Sex, weil sie einander anziehend finden, ganz
abgesehen von einer weiteren Beziehung (z.B. Seitensprünge, One-Night-Stand's). Andere haben Sex, weil sie
unter Drogen oder Alkohol stehen – oder, weil sie sich berufliche
Vorteile oder ein besseres Image versprechen. Wieder andere „machen
Liebe“, weil die zweite Person berühmt, mächtig oder reich ist.
Manche machen Sex aus Angst verlassen zu werden oder weil sie
abhängig vom anderen sind oder aus Mitleid, Dankbarkeit, Neugierde,
Langeweile oder zur Abwechslung – tausende von Gründen und manchmal
ist es auch ganz einfach die Liebe.
Doch manche haben eben auch Sex, weil sie, ganz einfach, Geld bezahlen oder Geld bekommen.
Die
gewerbliche Prostitution hat da ganz klare Verhältnisse:
Sex
gegen Geld! – einfach, klar, direkt, offen, unverschlüsselt und
ehrlich! Ein Beruf wie jeder andere!
Ganz
im Gegensatz zu manchen „Laien“ in Ehen, Partnerschaften oder mit
anderen oben genannten „Gründen“, wo er nur Sex erhält, wenn
sie dafür „ETWAS“ bekommt.
Aber
wo ist da die Grenze zu ziehen?
Alice
Schwarzer hat mal gesagt, Prostituierte sei ein demütigender Beruf.
Im meine hingegen, dieser
Beruf ist ein Dienstleistungsberuf genau wie die Pflegeberufe in
Spitälern, Arztpraxen, Seniorenheimen und in Kinderkrippen. Genau so
ehrbar wie die berufliche Tätigkeit in einer Massage-,
Physiotherapie- oder Zahnarztpraxis und manchmal genau so „angenehm“
oder unangenehm wie alle Berufen mit Körperkontakten.
Es
gibt Leute die Menschen die Windeln wechseln, die deren Genitalien
waschen und die allerhand menschliche Ausscheidungen entfernen
müssen. Es gibt Menschen, die (trotz Universitätsabschluss)
beruflich im fremden Anus herumstochern, die schreckliche Unfallbilder
verkraften müssen, die scheusslich zugerichtete Leichen zu versorgen
haben oder Wohnungen reinigen, in denen ein Messi hauste oder
wochenlang ein Verwester lag.
Das
alles ist notwendig, ja sogar wichtig, auch wenn diese Arbeit sehr
intim und
manchmal
sehr unangenehm oder belastend sein
kann.
Ob
eine Tätigkeit demütigend oder eklig ist, diese Entscheidung muss
man wohl jedem selbst überlassen. Ob er sie hingegen
immer
gerne und ganz freiwillig macht, daran darf man zweifeln. Und Sex im
„sauberen Rahmen“, finde ich so ganz allgemein, weder schmutzig
noch
eklig und
auch nicht
demütigend, wenn ich über
das
„Tun“ selber entscheiden kann.
Doch
wie in sehr vielen Berufen, kennt auch diese Gewerbe die sowohl
schönen Seiten, wie auch die „Drecksarbeit“. So hat eben auch
das Sex-Gewerbe neben den freundlichen, auch seine miesen Seiten. Ich
kann jedoch
nur vermuten, in welchen
dieser
Berufe den miesen Seiten eben auch
mal
„ausgewichen“ werden darf.
Ich
gehe davon aus, dass die Mehrheit der Frauen die als arm gelten oder
erwerbslos sind, nicht als Prostituierte arbeiten,
weil sie sich – trotz Armut oder Arbeitslosigkeit – dagegen
entschieden haben. Auch in wirklich „armen Ländern“ gibt es eine
Mehrheit an Frauen für die dieser (Arbeits-) Weg nicht der richtige
ist. Das
kann also nicht der Hauptgrund sein.
Sicher,
es
ist tragisch, dass nicht jeder Mensch einer anständig bezahlten
Arbeit nachgehen kann. Es ist auch unglücklich, dass nicht jeder die
Tätigkeit ausüben kann, die
er am liebsten ausführen würde. Jedoch auch viele Menschen in ganz
„normalen“ Berufen würden sofort in einen andere Tätigkeit
wechseln, hätten sie dazu die Möglichkeit.
Wirkliche
Zwangsprostitution und Sexarbeit sind aber zwei ganz unterschiedliche
Sachen. Das zu vergleichen, ist so, wie Vergewaltigungen mit Sex
gleich zu setzen.
Damit
gehe ich nun auch auf die Argumente von Felina ein.
-Nur
weil man etwas verbietet, heisst es noch lange nicht, dass es nicht
trotzdem stattfindet. Das zeigt sich gerade bei der Prostitution seit
jeher. Es hat sie trotz vielen
Verboten immer gegeben und wird sie auch in Zukunft geben.
-Nur
weil ein Gesetz scheinbar nicht in jedem Fall durchsetzbar oder nicht
immer kontrollierbar ist, darf ein Staat deswegen nicht resignieren. Sonst wären viele Gesetze sinnlos.
-Die
Problematik der „Drei-Monats-Visa“ (die es übrigens auch in der
Schweiz gibt), des Menschenhandels und der Zwangsprostitution lässt
sich aus meiner Sicht auch mit einem Prostitutionsverbot nicht
verhindern. Sondern im Gegenteil, die Frauen werden trotzdem kommen
(müssen) und dann noch schneller im "sicheren“ Untergrund
verschwinden und vermutlich noch vermehrt den Zuhältern in die Arme
getrieben, weil sie rechtlich keine Möglichkeit
haben, sich zu wehren.
-Ich
glaube auch, dass durch ein Prostitutionsverbot das gesamte (jetzt
noch legale) Sex-Gewerbe
in den „Untergrund“ verdrängt würde und eine Kontrolle noch
weit weniger möglich wäre, als jetzt, wo es sich an der Oberfläche
abspielt.
Prostitutionsverbote
bewirken überall, wo es sie gibt, eine enorme Verschlechterung der
Situation für Sexarbeiterinnen. Sie sind weniger
geschützt, sie können weniger verdienen, sie werden kriminalisiert
und haben vor allem keine Rechte und können sich viel weniger
wehren. Wenn sie Gewalt erfahren und das nicht als »Menschenhandel«
zählt, können sie sich in den meisten Ländern nicht an die Polizei
wenden, weil sie selber als Kriminelle gelten würden.
Ausserdem
verschwinden die Prostitution nicht einfach! Sie wird bleiben und wir müssen
dafür sorgen, dass die Dienstleisterinnen in ihrer Tätigkeit genügend
Rechte
haben und
diese auch durchgesetzt werden.
-Auch
eine Bestrafung der Freier, wie sie vor allem von Frauengruppierungen
verlangt wird, hat eine gegenteilige
Auswirkung, weil oft gerade die Freier allfällige
Zuhälter
anzeigen, aber nur, wenn sie dabei straffrei ausgehen.
-Ein
Prostitutionsverbot würde ja auch behinderte Menschen, Homosexuelle
und die zunehmende Zahl von weiblichen Kundinnen betreffen, die sich
ja heute
immer
öfter auch
einen
unkomplizierten, bezahlten Sex leisten.
-Ein Verbot würde vermutlich nicht zuletzt auch einen
erhöhten "Sextourismus" auslösen und ihn in Gebiete verlagern, wo
Gesetzte,
Kontrollen
und Regeln noch weit weniger angewendet werden als
bei uns.
Die
Elendsberichte von Menschenhandel, Schwarzarbeit, Ausbeutung, Angst,
Gewalt, Verzweiflung, Erniedrigung, Kummer und Altersarmut im Milieu,
von Bordellen mit Flatrate-Angeboten zu niedrigste Preisen und immer
mehr Angeboten zum ungeschützten Verkehr, lassen einem auf den
ersten Blick kaum eine Hoffnung, dieses Gewerbe in geordnete Bahnen
zu lenken.
Aber
wie im übrige Erwerbsleben auch, gibt es eben Auswüchse und
kriminelle Machenschaften, die es zu bekämpfen gilt.
Dazu
gehört, dass das Gewerbe sichtbar an der Oberfläche bleibt und ganz
klare und durchsetzbare Gesetze erlassen werden.
Wie
wäre es zum Beispiel mit der Möglichkeit, dass Prostitution
ausserhalb von genau bezeichneten Gebieten oder speziellen Plätze
(Verrichtungsboxen heissen diese in Zürich) aber auch ausserhalb von
Bordellen, Clubs und ähnlichen Häusern, unter Strafe gestellt würde
–
das, sowohl
für die Anbieterinnen, wie auch für die Freier. Dadurch würde dem
„Wildwuchs“ vielleicht etwas Einhalt geboten und eine
regelmässige Kontrolle wäre einfacher.
Auch
müssten alle Betreiber solcher Angebote verpflichtet werden, einen
gewissen, einheitlichen Grundbetrag, sozusagen einen „Mindesttarif“
jedem Besucher abzuverlangen und den Rest, nach Abzug von Steuern,
Versicherungen und Sozialabgaben, als
„Mindestlohn“ den Arbeiterinnen direkt auszuzahlen,
genau so, wie es
alle anderen
Arbeitgeber auch
tun müssen. (Zusätzliche Bezahlungen würden die Frauen weiterhin selber regeln)
Ich
bin mir jedoch
schon bewusst,
dass das gerade in Deutschland, wo man sich nicht einmal auf einen
Mindestlohn von € 8.50 pro Stunde einigen kann, nicht einfach sein
würde. Doch
entweder will man menschenwürdige Verhältnisse oder sonst ist auch
ein Aufschrei gegen die Verhältnisse im Sex-Millieu bloss eine
„moralische“ Augenwischerei.
Man
könnte doch sicherlich auch verlangen, dass dieser Berufsstand wie
andere Berufe auch, zu einem regelmässigen Kontrollbesuch bei einem
Arzt verpflichtet würden.
Auch
sollten Betroffene von Menschenhandel oder illegaler Prostitution (auch ohne legalen Aufenthalt)
bei einer Anzeige z.B. ein verlängertes Bleiberecht mit einer
Arbeitsmöglichkeit oder einer umfassenden, bedingungslosen
Unterstützung erhalten. Auch ein Nachzug ihrer Kinder während
dieser Zeit wäre doch denkbar.
Hetären
waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Dirnen
galten die Hetären als gebildet und waren sozial anerkannt.
Kurtisane,
Bezeichnung aus dem höfischen Bereich für eine in adligen oder
hochbürgerlichen Kreisen für Liebesdienste zur Verfügung stehende
Frau, die als Geliebte eines oder mehrerer Männer von Adel oder
Vermögen von diesen ausgehalten wurde.
:)
3 Kommentare :
Ein sehr interessanter Post mit noch viel mehr interessanten Ansichten und Blickpunkten. Solange die freie Entscheidung einer Person dafür oder eben dagegen berücksichtigt wird, habe ich auch keine Probleme mit Prostitution. Jeder sollte diese Entscheidung für sich treffen können. Ich bin grundsätzlich auch gegen ein Verbot, unter anderem wegen denselben Gründen wie du hier im Artikel aufführst. Aber selbstverständlich sehe ich auch die Punkte der „anderen Seite“, die durchaus Sinn ergeben und ich bis zu einem gewissen Grad ebenso für unterstützenswert halte. Die Fassade ist das eine, was sich hinter den Kulissen abspielt das andere.
Danke für diesen Gedankenanregenden Text. =)
Liebe Grüsse
Nicky
Fantastisch, lieber Resunad! Ausgezeichnet geschrieben und argumentiert. Und um ehrlich zu sein, stimme ich Dir im Grunde voll und ganz zu... Ich hatte meinen Post absichtlich sehr provokant verfasst, weil ich über die Thematik hier mal eine Diskussion entfachen wollte, was ja ganz offensichtlich bestens gelungen ist ;-)
Ich fürchte allerdings, daß den Regierungen der Staaten, in denen das Verbot der Prostitution diskuttiert wird die Mittel fehlen, die legale Prostitution auf eine sinnvolle Art zu kontollieren und somit illegale Prostitution zu verhindern. Es ist ein Bißchen wie mit dem Kommunismus... Eine wunderbare, aber leider nicht durchführbare Idee, weil es immer und überall findige und raffinierte Menschen geben wird, die sich auf Kosten anderer bereichern wollen und clever genug sind, dies zu schaffen. In dem Moment, da z.B. Preise und Leistungen der Huren reglementiert würden, würde es immer auch Solche geben, die den Gästen unter vier Augen noch mehr anbieten würden, um mehr Geld zu bekommen oder günstiger arbeiten, um den Gast an sich zu binden, zum Nachteil der Frauen, die sich an die Regeln halten, denn die Gäste würden zukünftig nur die aufsuchen, von denen sie auch mehr erwarten können.
Eine legale, sozial anerkannte, sichere und geregelte Prostitution kann und wird es nie geben. Wenn die Frauen von ihrem Lohn Steuern und Sozialabgaben leisten müssten, müssten sie auch die Preise für ihre Dienstleistung verdoppeln, denn schließlich machen sie den Job nur, weil sie damit deutlich mehr verdienen können als mit einem "normalen" Beruf. Ganz davon abgesehen, daß in diesem Job das "Rentenalter" wesentlich früher erreicht ist. Daß eine Frau in meinem Alter noch ein gutes Einkommen mit sexuellen Dienstleistungen erzielt ist eher die Seltenheit.
Außerdem müssen wir uns darüber im Klaren sein, daß die Dienste der gewerblichen Frauen zu mindestens 80% von verheirateten Männern in Anspruch genommen werden, deren Ehefrauen damit bestimmt nicht einverstanden sind ;-)
Es ist eine schöne Illusion, zu glauben, daß diese Frauen eines Tages mich und meine Kolleginnen als einen notwendigen und angesehenen Teil der Gesellschaft akzeptieren würden. Zudem ist es ja auch gerade dieses süße Aroma des Heimlichen, Verbotenen und vielleicht sogar Schmuddeligen, das uns für viele Männer so reizvoll macht.
Liebe Grüße von Felina, die sich sehr über die angeregte Diskussion freut, die durch unsere Posts entfacht wurde.
@Nicky und @Felina:
Herzlichen Dank für Euer Lob und die Kommentare.
Du hast natürlich recht, Nicky, wie alles hat auch dieses Problem zwei Seiten. Mir ist es einfach ein Anliegen, dass unser Staat wenigstens sein Mögliches unternimmt, damit die Gesetze eingehalten und die Würde der Frauen gewahrt werden kann.
Dass die dazu notwendigen Massnahmen nicht einfach sind, ist mir schon klar. Ich bin mir auch bewusst, dass Du, Felina, als Profi in dieser Angelegenheit den viel besseren Einblick hast als ich. Aber ich glaube, im Prinzip sind wir uns einig, dass es dieses Gewerbe weiterhin braucht und wir besser, statt die Augen zu verschliessen, ziemlich genau hinschauen sollten.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und grüsse herzlich.
Liebe Grüsse
Resunad
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